Westerplatte
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Die Halbinsel Westerplatte ist an der Mündung der Weichsel in die Ostsee zu finden. Es ist die Stelle, an der die ersten Schüsse des Zweiten Weltkrieges gefallen sind. Am 01. September 1939 um 4: 45 in der Früh hat das deutsche Schlachtschiff „Schleswig-Holstein” mit dem Beschuss des polnischen Munitionsdurchgangslagers auf der Westerplatte begonnen.
Sieben Tage lang haben die knapp über 200 polnischen Soldaten das Munitionsdepot vor den Angriffen der ca. 1500 deutschen Soldaten – Infanterie, die von der Luftwaffe und von der schweren Artillerie unterstützt wurde, verteidigt. Die Verteidiger hatten das Recht nach 12 Stunden aufzugeben, sie wollten ihre Posten jedoch nicht kampflos aufgeben. Um jeden Preis verteidigten się den polnischen Zugang zum Meer. Auf diese Weise sind sie zum Symbol des Mutes und zu Helden für andere Soldaten und für nachkommende Generationen von Polen geworden. Nach der Kapitulation wollten die Deutschen nicht glauben, dass die Polen so lange ausgeharrt haben ohne unterirdische Bunker zur Verfügung zu haben.
Während des Spaziergangs werden wir Euch die Geschichte der Halbinsel und ihrer Verteidigung in den ersten Tagen des Zweiten Weltkrieges näherbringen, wir zeigen Euch den Ort, wo sich die Kämpfe zugetragen haben und die sich dort befindenden Ruinen, wir sehen auch das Denkmal der Verteidiger der Küste. In der Saison besteht die Möglichkeit die Ausstellung in dem Wachhaus Nr. 1, in dem sich heute eine Abteilung des Museums von Danzig befindet, zu besichtigen.